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Wie funktioniert eine selbstverwöhnliche Bewässerungspumpe? Ist eine selbstprimierende Pumpe besser?

Wie funktioniert eine selbstverwöhnliche Bewässerungspumpe?

A SelbstverwässerungspumpeArbeitet ein spezielles Design, um ein Vakuum zu erstellen, mit dem Wasser in die Pumpe gezogen und den erforderlichen Druck erzeugt wird, um das Wasser durch das Bewässerungssystem zu schieben. Hier ist ein grundlegender Überblick darüber, wie es funktioniert:

1. Die Pumpe hat eine Kammer, die ursprünglich mit Wasser gefüllt ist. Wenn die Pumpe eingeschaltet ist, beginnt sich das Laufrad in der Pumpe zu drehen.

2. Während sich das Laufrad dreht, erzeugt es eine Zentrifugalkraft, die das Wasser in Richtung der Außenkanten der Pumpenkammer drückt.

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3. Diese Wasserbewegung erzeugt einen Niederdruckbereich in der Mitte der Kammer, wodurch mehr Wasser aus der Wasserquelle in die Pumpe gezogen wird.

4. Wenn mehr Wasser in die Pumpe gezogen wird, füllt es die Kammer und erzeugt den notwendigen Druck, das Wasser durch das Bewässerungssystem zu schieben.

5. Sobald die Pumpe sich erfolgreich selbst vorbereitet und den erforderlichen Druck festgelegt hat, kann sie weiterhin betrieben und Wasser an das Bewässerungssystem liefern, ohne dass eine manuelle Grundierung erforderlich ist.

Mit dem selbstprimierenden Design der Pumpe können Sie das Wasser automatisch aus der Quelle ziehen und den Druck erzeugen, der für die Lieferung von Wasser an das Bewässerungssystem erforderlich ist, was es zu einer bequemen und effizienten Option für Bewässerungsanwendungen macht.

Was ist der Unterschied zwischenSelbstverwöhnliche PumpeUnd nicht selbstverwöhnliche Pumpe?

Der Hauptunterschied zwischen einer selbstprimierenden Pumpe und einer Nicht-Selbst-Priming-Pumpe liegt in ihrer Fähigkeit, Luft aus dem Saugrohr zu evakuieren und den erforderlichen Saug zu erzeugen, um Wasser zu pumpen.

Selbstverdienerpumpe:
- Eine sich selbst sprengende Pumpe kann Luft automatisch aus dem Saugrohr evakuieren und eine Saugleistung erstellen, um Wasser in die Pumpe zu ziehen.
- Es ist mit einer speziellen Priming -Kammer oder einem speziellen Mechanismus konzipiert, der es ihm ermöglicht, sich selbst ohne manuelle Eingriff zu erstatten.
- Selbstverdünnungspumpen werden häufig in Anwendungen verwendet, in denen sich die Pumpe über der Wasserquelle befindet oder in denen möglicherweise Lufttaschen in der Sauglinie vorhanden sein können.

Nicht-Selbst-Priming-Pumpe:
-Eine Nicht-Selbst-Priming-Pumpe erfordert manuelles Priming, um die Luft aus dem Saugrohr zu entfernen und die erforderliche Saugung zum Pumpen von Wasser zu erzeugen.
- Es verfügt nicht über die integrierte Fähigkeit, sich automatisch selbst zu erstatten, und erfordert möglicherweise zusätzliche Schritte, um die Luft aus dem System zu entfernen, bevor es mit dem Pumpen von Wasser beginnen kann.
-Nicht-Selbst-Priming-Pumpen werden üblicherweise in Anwendungen verwendet, in denen die Pumpe unter der Wasserquelle installiert ist und bei denen ein kontinuierlicher Wasserstrom vorliegt, um zu verhindern, dass Luft in die Sauglinie eindringt.

Der wichtigste Unterschied zwischen einer selbstprimierenden Pumpe und einer Nicht-Selbst-Priming-Pumpe ist die Fähigkeit, Luft automatisch aus der Sauglinie zu entfernen und die erforderliche Saugpumpe zu erzeugen, um das Pumpen von Wasser zu starten. Selbstverdienerpumpen sind so konzipiert, dass sie sich selbst erstattet, während Nicht-Selbst-Priming-Pumpen manuelles Grundieren erfordern.

Ist eine selbstprimierende Pumpe besser?

Ob eine selbstprimierende Pumpe besser ist als eine Nicht-Selbst-Priming-Pumpe, hängt von der spezifischen Anwendung und den Anforderungen des Benutzers ab. Hier sind einige Faktoren zu berücksichtigen, wenn die Eignung einer selbstprimierenden Pumpe bewertet wird:

1. Bequemlichkeit: Selbstverdienerpumpen sind im Allgemeinen bequemer zu verwenden, da sie die Luft automatisch von der Sauglinie entfernen und sich selbst entfernen können. Dies kann in Situationen vorteilhaft sein, in denen die manuelle Grundierung schwierig oder unpraktisch ist.

2. Erstes Priming: Selbstverdienerpumpen beseitigen den Bedarf an manuellem Priming, wodurch Zeit und Aufwand während der Installation und Wartung sparen können. Dies kann besonders in Fern- oder schwer zu erreichen.

3. Lufthandhabung: Selbstverdienerpumpen sind für Luft- und Wassermischungen ausgelegt, sodass sie für Anwendungen geeignet sind, bei denen Luft in der Saugleitung vorhanden sein kann.

4. Anwendungsspezifikationen: Nicht-Selbst-Priming-Pumpen können für kontinuierliche, hochströmende Anwendungen besser geeignet sein, bei denen die Pumpe unterhalb der Wasserquelle installiert ist und die Lufteinschlachtung minimal ist.

5. Kosten und Komplexität: Selbstverdienerpumpen können komplexer und potenziell teurer sein als Nicht-Selbst-Priming-Pumpen, sodass die Kosten und Komplexität des Systems berücksichtigt werden sollten.

Die Auswahl zwischen einer selbstverwöhnlichen Pumpe und einer Nicht-Selbst-Priming-Pumpe hängt von den spezifischen Anforderungen des Bewässerungssystems, dem Installationsort und den Vorlieben des Benutzers ab. Beide Arten von Pumpen haben ihre eigenen Vorteile und Einschränkungen, und die Entscheidung sollte auf den spezifischen Anforderungen der Anwendung beruhen.


Postzeit: Jul-08-2024