Material der vertikalen Turbinenpumpe
Schüssel: Gusseisen, Edelstahl
Schaft: Edelstahl
Laufrad: Gusseisen, Bronze oder Edelstahl
Entladungskopf: Gusseisen oder Kohlenstoffstahl
Pumpenvorteil
√ Korrosionsbeständiges Hauptteilmaterial, bekannte Markenlager, Thordon-Lager, geeignet für Meerwasser.
√ Ausgezeichnetes Design für hohe Effizienz, spart Energie für Sie.
√ Flexible Installationsmethode, geeignet für verschiedene Standorte.
√ Stabiler Betrieb, einfache Installation und Wartung.
1. Der Einlass muss vertikal nach unten und der Auslass horizontal über oder unter der Basis erfolgen.
2. Das Laufrad der Pumpe wird in geschlossene und halböffnende Typen unterteilt und verfügt über drei Einstellmöglichkeiten: nicht einstellbar, halb einstellbar und vollständig einstellbar. Es ist nicht erforderlich, Wasser einzufüllen, wenn die Laufräder vollständig in die Förderflüssigkeit eingetaucht sind.
3. Auf der Basis einer Pumpe ist dieser Typ zusätzlich mit Muffenpanzerrohren ausgestattet und die Laufräder bestehen aus abriebfestem Material, was die Anwendbarkeit der Pumpe erweitert.
4. Für die Verbindung von Laufradwelle, Getriebewelle und Motorwelle werden die Wellenkupplungsmuttern verwendet.
5. Es werden wasserschmierende Gummilager und Packungsdichtungen verwendet.
6. Der Motor verwendet im Allgemeinen einen dreiphasigen Asynchronmotor der Standard-Y-Serie oder je nach Anforderung einen dreiphasigen Asynchronmotor des YLB-Typs. Bei der Montage eines Y-Motors ist die Pumpe mit einer Rücklaufsperre ausgestattet, die eine Rückwärtsbewegung der Pumpe wirksam verhindert.
※ Weitere Einzelheiten zu unserer vertikalen Langwellen-Turbinenpumpe der VTP-Serie finden Sie in der Kurve, den Abmessungen und im DatenblattKontaktieren Sie Tongke.
Wie es funktioniert
Die vertikale Turbinenpumpe wird normalerweise von einem elektrischen Wechselstrom-Induktionsmotor oder einem Dieselmotor über einen Winkelantrieb angetrieben. Das Ende der Pumpe besteht aus einem rotierenden Laufrad, das mit einer Welle verbunden ist und das Brunnenwasser in ein Diffusorgehäuse, eine sogenannte Schüssel, leitet.
Pumpen mit mehrstufiger Anordnung verwenden mehrere Laufräder auf einer einzigen Welle, um einen höheren Druck zu erzeugen, der zum Pumpen von Wasser aus tieferen Brunnen oder dort, wo in Bodennähe ein höherer Druck (Förderhöhe) erforderlich ist, erforderlich wäre.
Eine vertikale Turbinenpumpe funktioniert, wenn Wasser von unten durch eine glockenförmige Vorrichtung, die sogenannte Saugglocke, durch die Pumpe fließt. Das Wasser bewegt sich dann in das Laufrad der ersten Stufe, wodurch die Geschwindigkeit des Wassers erhöht wird. Das Wasser bewegt sich dann in das Diffusorgehäuse direkt über dem Laufrad, wo die hohe Geschwindigkeitsenergie in hohen Druck umgewandelt wird. Das Diffusorgehäuse leitet die Flüssigkeit auch in das nächste Laufrad, das sich direkt über dem Diffusorgehäuse befindet. Der Prozess durchläuft alle Stufen der Pumpe.
Die VTP-Pumpenlinie ist normalerweise für den Betrieb in Brunnen oder Sümpfen ausgelegt. Die Trommelbaugruppe besteht hauptsächlich aus einem Sauggehäuse oder einer Glocke, einer oder mehreren Pumpenschüsseln und einem Auslassgehäuse. Die Pumpenschüsselbaugruppe wird im Sumpf oder Brunnen in einer Tiefe positioniert, die für eine ordnungsgemäße Eintauchung sorgt.
Häufig gestellte Fragen
Vollwellenpumpe
Die Wellenverlängerung verfügt typischerweise über eine kreisförmige Keilnut zur Weiterleitung des Pumpenschubs und eine radiale Keilnut zur Übertragung des Drehmoments. Die Verbindung des Pumpenmotors mit der Pumpenwelle am unteren Ende kommt häufiger bei Tanks und flachen Pumpen vor als bei Tiefbrunnenbetrieben.
Was sind die Unterschiede zwischen vertikalen Hohlwellenpumpenmotoren (VHS) und vertikalen Vollwellenpumpenmotoren (VSS)?
Die Pumpenindustrie wurde mit der Entwicklung des vertikalen Pumpenmotors in den frühen 1920er Jahren revolutioniert. Dadurch konnten Elektromotoren oben an einer Pumpe angebracht werden, und die Auswirkungen waren beeindruckend. Der Installationsprozess wurde vereinfacht und war kostengünstiger, da weniger Teile erforderlich waren. Der Wirkungsgrad der Pumpenmotoren stieg um 30 %, und da vertikale Pumpenmotoren zweckspezifisch sind, sind sie langlebiger und zuverlässiger als ihre horizontalen Gegenstücke. Vertikalpumpenmotoren werden im Allgemeinen nach ihrem Wellentyp klassifiziert, entweder hohl oder massiv.
Konstruktionsmerkmale
Beide Arten von Pumpenmotoren sind explizit für den Betrieb vertikaler Turbinenpumpen konzipiert und verfügen typischerweise über eine P-Basis-Montage ohne Füße. Die Konstruktionsmerkmale vertikaler Pumpenmotoren beeinflussen deren Anwendung und Wartungsbedarf.
Hohlwelle
Der offensichtlichste Unterschied zwischen den beiden Arten von Pumpenmotoren besteht darin, dass der eine über eine Hohlwelle verfügt, die sich in seinen Konstruktionsmerkmalen von denen einer Vollwelle unterscheidet. Bei Pumpenmotoren mit Hohlwelle erstreckt sich die Pumpenkopfwelle durch die Motorwelle und ist an der Spitze des Motors verbunden. An der Spitze der Kopfwelle befindet sich eine Einstellmutter, die die Regulierung der Pumpenlaufradstärke optimiert. Um die Pumpenwelle in der Motorwelle zu stabilisieren und zu zentrieren, wird häufig eine stabile Buchse eingebaut. Beim Starten drehen sich Pumpenwelle, Motorwelle und Stützbuchse gleichzeitig, was zu einer mechanischen Stabilität führt, die mit der eines Vollwellenmotors vergleichbar ist. Vertikale Hohlwellenpumpenmotoren sind die am häufigsten verwendeten Motoren für Tiefbrunnenpumpen, werden aber auch für alle Pumpenbetriebe ausgewählt, bei denen eine einfache Einstellbarkeit erforderlich ist.
Vollwelle
Vertikale Pumpenmotoren mit Vollwelle sind am unteren Ende des Motors mit den Pumpenwellen verbunden. Die Wellenverlängerung verfügt typischerweise über eine kreisförmige Keilnut zur Weiterleitung des Pumpenschubs und eine radiale Keilnut zur Übertragung des Drehmoments. Die Verbindung des Pumpenmotors mit der Pumpenwelle am unteren Ende kommt häufiger bei Tanks und flachen Pumpen vor als bei Tiefbrunnenbetrieben.
Installationstyp der vertikalen Turbinenpumpe
Hinweise vor der Bestellung
1. Die Temperatur des Mediums darf nicht höher als 60 °C sein.
2. Das Medium muss neutral sein und einen pH-Wert zwischen 6,5 und 8,5 haben. Sollte das Medium nicht den Anforderungen entsprechen, geben Sie dies bitte in der Bestellliste an.
3. Bei VTP-Pumpen muss der Gehalt an Schwebstoffen im Medium weniger als 150 mg/L betragen; Für Pumpen vom Typ VTP beträgt die max. Der Durchmesser der Feststoffpartikel im Medium muss weniger als 2 mm und der Gehalt weniger als 2 g/L betragen.
4. Die Pumpe vom Typ VTP muss mit sauberem Wasser oder Seifenwasser im Freien verbunden werden, um das Gummilager zu schmieren. Bei zweistufigen Pumpen darf der Schmiermitteldruck nicht unter dem Betriebsdruck liegen.
Anwendung
Vertikale Turbinen werden üblicherweise in allen Arten von Anwendungen eingesetzt, von der Bewegung von Prozesswasser in Industrieanlagen bis zur Bereitstellung von Strömung für Kühltürme in Kraftwerken, vom Pumpen von Rohwasser zur Bewässerung bis zur Erhöhung des Wasserdrucks in kommunalen Pumpsystemen und für praktisch alles andere, was man sich vorstellen kann Pumpanwendung. Turbinen gehören zu den beliebtesten Pumpentypen für Konstrukteure, Endbenutzer, Installateure und Händler.
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